Für bessere Nutzererlebnisse
Die gute Bedienbarkeit von Produkten ist zentraler Bestandteil einer positiven User Experience und sorgt dazu für Sicherheit, Barrierefreiheit und eine nachhaltige Nutzung. Eine gute Usability reduziert Kosten und wirkt sich positiv auf Marke und Kundenzufriedenheit aus. Zum Beispiel verringert sie Anrufe bei der Hotline oder Fehlbedienungen. Usability Management ist daher selbstverständlicher Teil unseres Designprozesses und wir unterstützen euch gerne bei der Optimierung eurer Produkte und Services.
Human Factors Engineering
Mit den Methoden des Human-Centered Design unterstützen wir unsere Kunden systematisch bei ihrem Usability Management. Das umfasst die Auswahl passender Partner, die Planung geeigneter Maßnahmen und Methoden (z. B. Co-Creation Workshops, heuritische oder formale Evaluierungen von Konzepten) sowie den Aufbau von Demonstratoren und Prototypen. Wir begleiten dabei durch den gesamten Prozess, von der Vorbereitung (inklusive der Festlegung von Zielgruppen und Fragestellungen), über die Durchführung bis hin zur konkreten Auswertung und Ableitung weiterer Schritte. Alle Maßnahmen ergänzen wir bei Bedarf mit persönlichen Coachings und Schulungen.
In allen unseren Projekten beobachten und befragen wir Anwender*innen, entwickeln Prototypen und testen diese in verschiedenen Iterationsstufen. Die Ergebnisse fließen unmittelbar in die weitere Entwicklung ein und helfen, die wirklichen Anforderungen zu verstehen und bessere Produkte zu gestalten. Oft arbeiten wir dabei mit spezialisierten Usability-Dienstleistern zusammen, denn eine neutrale und vorurteilsfreie Arbeit ist unserer Ansicht nach das A & O bei der Qualitätssicherung. Bei alldem achten wir auf eine systematsiche Herangehensweise, die dabei hilft, im Dschungel der Richtlinien, Normen und Details das „Big Picture“ im Blick zu behalten.
Accessibility & Universal Design
Neben der Usability ist die Barrierefreiheit ein wesentlicher Aspekt der Ergonomie [ISO 26800]. Das Thema wird aus Unternehmenssicht zunehmend relevant, da der Gesetzgeber eine entsprechende Umsetzung in Software- und Webanwendungen fordert: Bereits seit 2019 ist der European Accessibility Act (EAA) in Kraft, dessen Vorschriften bis 2025 umgesetzt werden müssen. Die Fähigkeiten der Menschen, die ein Produkt nutzen, können stark variieren. Nutzer*innen haben nicht nur eine unterschiedliche Kompetenz im Umgang mit verschiedenen Technologien; auch müssen beispielsweise körperliche Beeinträchtigungen berücksichtigt werden.
Entsprechend wichtig ist es, das Thema Barrierefreiheit aufgrund definierter Guidelines im Gestaltungs- und Entwicklungsprozess zu beachten. Für verschiedene Kunden haben wir das Thema Accessibility für deren Webanwendungen auf Basis der gesetzlichen Bestimmungen umgesetzt und achten schon früh in der Gestaltung auf die Integration entsprechender Kriterien.
Aktuelle Projekte