WIDD Frankfurt 2021: Transformation gestalten, Event im Makerspace Tatcraft in Frankfurt

Transformation: World Industrial Design Day Frankfurt 2021

World Industrial Design Day Frankfurt 2021 – Einführung durch Jochen Denzinger und Ulf Kilian
In diesem Artikel: Wir blicken auf World Industrial Design Day 2021 Frankfurt zurück. Am 23. September trafen sich 160 Menschen online und im Makerspace Tatcraft mit uns, um über die Gestaltung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Transformation zu beraten. Auf dem WIDD treffen sich weltweit einmal im Jahr Menschen aus Design, Industrie und anderen gesellschaftlichen Bereichen, um darüber zu sprechen, welchen Beitrag Design auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft leisten kann.

Transformation: Jetzt oder nie

Mehrdeutigkeit, Unklarheit, Wandel. Diese Kategorien sind in unserer Gesellschaft der Normalzustand und insbesondere wirtschaftliche Organisationen müssen wandlungsfähig sein. Diesbezüglich stellt uns vor allem der Klimawandel heute vor große Herausforderungen und zwingt zu einem schnellen Umbau grundlegender Strukturen. Das heißt, die lange dominante Profit-First-Philosophie steht derzeit auf dem Prüfstand und eine Grundlage für das Wirtschaften muss her, die sich an einem breiteren Verständnis von Wert orientiert. Transformation ist damit gleichermaßen ein Zustand und eine Aufgabe, die wir aktiv gestalten müssen. Und ob der Unmittelbarkeit des Klimaproblems, des Drucks aus Politik, Gesellschaft und Wissenschaft, muss das jetzt passieren.

Nicht zuletzt deshalb war Transformation der Leitbegriff des dritten World Industrial Design Days (WIDD) Frankfurt. Wir trafen uns zu diesem Anlass am 23. September mit 160 Gästen aus Design, Industrie, Politik und Wissenschaft, um zu diskutieren, wie Unternehmen sich hier schnell neu aufstellen können. Dazu brachten die Referent:innen des Abends instruktive Beispiele aus Organisationen mit, die es vormachen, sowie praxisorientierte Methoden, mit denen Konzepte für nachhaltiges Wirtschaften erarbeitet werden können. In den hoffentlich letzten Zügen der SARS-CoV-2 Pandemie fand die Veranstaltung wieder hybrid im Live-Stream sowie im schönen Makerspace Tatcraft in Frankfurt statt. Die wichtigsten Ideen des Events haben wir hier für euch zusammengefasst.

 

„Wir haben keine Zeit“

Bei Iconstorm bemühen wir uns generell, Problemstellungen einen optimistischen Rahmen zu geben, denn durch einen positiven Blick entstehen Inspiration und Kreativität. Leider lassen sich aber die Auswirkungen des Klimawandels nicht wegdiskutieren – und das wurde schon bei der Einführung in den Abend durch Ulf Kilian (Deutscher Werkbund Hessen) und Jochen Denzinger (Iconstorm) deutlich, die zusammen mit Yara Dobra (Iconstorm) durch den Abend führten. Jochen eröffnete die Veranstaltung mit Bildern einer Cityscape aus der filmischen Cyberpunk-Dystopie Blade Runner 2049, die er mit einem von Waldbränden gezeichneten San Francisco 2020 gegenüberstellte. Ihre erschreckende Ähnlichkeit spricht für sich. Und auch in Deutschland fühlen wir nach Dürreperioden und Flutkatastrophe nun unmittelbar: Die Zeit ist knapp.

Ulf zeigte in diesem Zusammenhang auf, dass wir uns des Problems dabei ja eigentlich schon lange bewusst seien. Er verwies etwa auf Beispiele der Frankfurter Schule, deren Vertreter schon vor einem dreiviertel Jahrhundert Mechanismen der kapitalistischen Industriegesellschaft unter die Lupe nahmen, oder den Club of Rome, der in den 70er Jahren die Grenzen des Wachstums auslotete. Die Jugend, die heute mit Nachdruck auf der Straße für Klimaschutz streikt, stehe damit auf den Schultern der Wissenschaft, deren Mahnungen sich schon lange als roter Faden durch unseren Diskurs ziehen. Dennoch, resümierte Jochen, sei in all den Jahrzehnten nichts passiert, und den Schuh müsse sich auch die Designbranche anziehen. Mit Bezug auf Tim Brown mahnte er, dass wir heute in größeren Maßstäben denken und uns in Gestaltungsprozesse einbringen müssen, deren Zielbilder über das rein Ästhetische hinausgehen. Transformieren muss sich also auch unsere Branche; eine Forderung, die den Zirkel zum Leitthema des WIDD schließt, nämlich zur Rolle und Verantwortung von Design heute. Glücklicherweise zeigte der Abend vor dem Hintergrund dieser dringlichen Problemstellung: Es geht. Und die Ideen, die wir zur praktischen Gestaltung einer nachhaltigen Wirtschaft betrachteten, stellen wir euch im Folgenden vor.

Bild: WIDD Frankfurt 2021 mit Yara Dobra, Jochen Denzinger und Ulf Kilian
Wir danken Yara Dobra, Jochen Denzinger (rechts, jeweils Iconstorm) sowie Ulf Kilian (Deutscher Werkbund Hessen) für die sympathische Moderation des Abends.

Nachhaltiges Wirtschaften: Beispiele und Herausforderungen aus der Praxis mit SHIFT und BMW Designworks

„Wir können über 70 Prozent Elektroschrott reduzieren“

Die ersten Impulse des Abends bekamen wir aus der unternehmerischen Praxis. Das Programm wurde eröffnet von Carsten Waldeck, dem Gründer von SHIFT. Das Unternehmen wirbt damit, das modularste Smartphone der Welt zu bauen – und zwar nicht nur als Produkt, sondern als komplettes Ökosystem. Waldeck beschreibt den Begriff „Wertschätzung“ als zentralen Purpose seines Unternehmens: Ziel sei es, so viel Gutes mit so wenigen negativen Auswirkungen wie möglich zu tun, und das sei bei SHIFT auch das Messinstrument für die Qualifizierung von Entscheidungen. Die Vision ist ein einhundert Prozent soziales Unternehmen über die gesamte Lieferkette. Dabei verwies er auch auf die 10 Grundsätze für gutes Design von Dieter Rams als Grundlage, von denen oft Kategorien wie Langlebigkeit oder Umweltfreundlichkeit häufig vergessen würden.

SHIFT setzt bei einem Grundproblem der Consumer-Elektronik an: Dem Elektroschrott. Man habe grundsätzlich das Problem, dass alte Smartphones in Schubladen oder auf dem Müll landen. Diesen Umgang mit Rohstoffen wollte das Unternehmen vermeiden und hat analysiert, welche Bauteile eines Geräts am häufigsten beschädigt werden. Darauf basierend ist ihr Smartphone so zusammengesetzt, dass genau diese Teile durch Kund:innen ganz einfach ausgetauscht werden können. Die Garantie umfasst dabei ein lebenslanges Recht auf Reparatur oder Rückgabe und das Produkt kommt sogar mit einem passenden Schraubenzieher. Hat ein Gerät ausgedient, kann man es außerdem umtauschen oder von SHIFT ins Refurbishment zurückkaufen lassen. Alles in allem schaffe man es, mit diesem Kreislaufsystem über 70 Prozent sonst anfallenden Elektroschrotts einzusparen.

 

„Wir müssen Nachhaltigkeit konkret machen“

Vom Startup wechselten wir dann mit Anne Farken ins Großunternehmen, genauer das Innovationsstudio Designworks der BMW-Gruppe. Im Gegensatz zum Startup sei es im Konzernkontext nicht immer einfach, etwas zu bewegen. Zum einen sei es in arbeitsteiligen Strukturen nicht immer einfach, das „Big Picture“ im Auge zu behalten: Die Gestaltung einer einzelnen Felge zum Beispiel werfe nicht direkt Fragen der Materialwirtschaft auf. Gleichzeitig gebe es viele gewachsene Prozesse, die Multidisziplinarität und Kooperation zwischen gewachsenen Silos erschweren. Sie bezeichnete das auch als Kulturfrage und sieht hier eine wichtige Aufgabe von Design, dessen Stärke es sei, zwischen unterschiedlichen Fachgebieten zu vermitteln, durch gute Veranschaulichung eine Basis für einen Austausch zu schaffen und Optimismus in ein Projekt zu bringen. Dafür müssten Designer:innen aber eine selbstbewusstere Rolle einnehmen, sich mehr einmischen und darauf drängen, viel früher im Innovationsprozess eingebunden zu sein.

Zu den Initiativen bei der BMW-Gruppe betonte sie, dass es wichtig sei, Konzepte wie Nachhaltigkeit in der täglichen Arbeit direkter erfahrbar zu machen. Das ermögliche dann beispielsweise eine Brücke zwischen dem einzelnen Bauteil und dem Big Picture. So habe man etwa eine Materialdatenbank geschaffen, die bei jeder Aufgabenstellung hilft, nach definierbaren Prioritäten genau das beste Material für den Job zu finden. So lassen sich Aspekte der Nachhaltigkeit unmittelbar in die Arbeit integrieren und finden in der Praxis mehr Beachtung. Gesetzt wird dabei auf einen integrierten Ansatz, bei dem der Materialeinsatz nicht nur auf ökologische, sondern auch soziale Zielsetzungen geprüft werden kann. Diese Unmittelbarkeit, betonte sie, sei wichtig, um Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in einem Unternehmen zu etablieren, denn das sei eine Frage des Mindsets. Man müsse sich aktiv, systematisch und regelmäßig damit beschäftigen; einfach nur ein paar Vorträge dazu zu hören, reiche nicht aus. Positiv merkte sie an, dass das Thema in den Unternehmen derzeit durch den steigenden Druck an Resonanz gewinnt. Daher sei jetzt der Zeitpunkt, es energisch aufzugreifen und sich nach Jahren des Mahnens endlich Gehör zu verschaffen.

Bild: WIDD 2021 mit Anne Farken (designworks) und Carsten Waldeck (SHIFT).
Danke auch an die Technik und tatcräftige Unterstützung durch unsere Gastgeber:innen sowie für ihre Beiträge Anne Farken (designworks, rechts unten) und Carsten Waldeck (SHIFT, rechts oben).

Gestaltung von Nachhaltigkeit: Konzepte für die Praxis

„Es gibt keinen Abfall, nur Nährstoffe“

Nach den Einblicken in die Praxis widmeten wir uns Konzepten für die Gestaltung von Nachhaltigkeit: Wie könnten wir als Designbranche Ideen für zirkuläres Wirtschaften systematisch und schnell auf die Straße bringen? Zunächst hörten wir dazu Prof. Dr. Florian Lüdeke-Freund (ESCP Business School, Berlin), der an einer Toolbox für die Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle arbeitet, die bald in Buchform erscheinen wird. Basierend auf Christopher Alexanders Mustern zur Lösung wiederkehrender Problemtypen haben er und sein Team in einer Literaturstudie 45 Muster klassifiziert, nach denen Geschäftsmodelle unterschiedliche soziale bzw. ökologische Zielsetzungen bedienen. Je nach Kontext sollen diese Muster genutzt werden können, um vorhandene Geschäftsmodelle systematisch neu auszurichten, ohne jedes Mal das Rad neu erfinden zu müssen. Er zeigte in dem Zusammenhang nicht zuletzt auf, warum es so wichtig ist, beim Geschäftsmodell anzusetzen: Nach der Pandemie im Jahr 2020, in der der weltweite Ressourcenverbrauch kurzzeitig einbrach, sei schnell wieder ein vorpandemisches Niveau erreicht worden. Das liege an strukturellen Gründen, die in unserer Wertschöpfungslogik verankert sind und bei denen man ansetzen müsse, um langfristige Änderungen herbeizuführen.

Einen weiteren praktischen Ansatz brachte Michael Weber (Creators Collective, Wiesbaden) aus dem Agenturkontext mit: Er bietet in einem Mix aus Beratungs- und Designansatz einen Circular Design Sprint an, mit dem im bekannten Sprint-Format Ideen für zirkuläres Wirtschaften auf die Straße gebracht werden können. Michael zeigte auf, dass man beim Nachdenken über zirkuläre Modelle von der Natur lernen könne, in der es keinen Abfall gebe, sondern nur Nährstoffe. Dieses Prinzip können wir uns auch für die Materialwirtschaft zu eigen machen. Dabei zeigte er auf, dass es ganz unterschiedliche Arten der Kreislaufwirtschaft gibt, die nicht nur das Recycling von Material umfassen, sondern auch kürzere Wege, die über die Wiederaufbereitung bis zur Reparatur durch Nutzer:innen reichen. Je kleiner der Kreislauf, desto besser, sei dabei die Devise, was er an einer Reihe von Beispielen illustrierte. Optimistisch verwies er nicht zuletzt auf das große Potenzial der Einführung zirkulärer Strategien, die nach einer Untersuchung von McKinsey bis 2030 einen ökonomischen Mehrwert von 1,8 Billionen Euro hervorbringen könnten. Es lohne sich also auch aus einer wirtschaftlichen Perspektive.

Bild: WIDD 2021 mit Michael Weber (Creator's Collective) und Prof. Dr. Florian Lüdecke-Freund (ESCP Business School).
Eindrücke von den Talks von Michael Weber (Creator’s Collective, links oben) und Prof. Dr. Florian Lüdecke-Freund (ESCP Business School, rechts unten).

Stimmen aus der Politik

„Design ist ein Prozess, der uns alle angeht.“

Zum Abschluss der Veranstaltung brachte Monika Benz (Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden) einige schöne Designbeispiele mit, die beim Hessischen Staatspreis Universelles Design gekührt wurden. Sie betonte, ebenfalls mit Bezug auf Dieter Rams, Design sei für Menschen gemacht und gehe uns alle an. Wenn wir herausfinden möchten, wie die Zukunft aussehen soll, in der wir leben wollen, sei das eine Frage, die wir nur gemeinsam beantworten können. Dabei sei es zudem wichtig, sich von dem Paradigma des „funktionierenden“ Menschen als Rädchen im Getriebe zu verabschieden. Stattdessen machte sie sich für ein barrierefreies und inklusives Design stark, dass alle Menschen gleichermaßen mitnimmt und das Nicht-„Normale“ nicht mehr als Ausnahme betrachtet. Ausgezeichnete Beispiele waren unter anderem Erste-Hilfe-Handschuhe mit international verständlicher Anleitung zum Leben retten, .hisca, ein Deckel, der alten Menschen hilft, PET-Flaschen zu öffnen, sowie ein barrierefreies Badezimmer. Ein ganz wichtiger Beitrag, da insbesondere soziale Zielsetzungen durch die Klimaproblematik heute manchmal in den Hintergrund zu rücken drohen.

Angekündigt, aber krankheitsbedingt leider nicht bei der Veranstaltung, war außerdem Ruth Reichstein vom I.D.E.A. Advisory Service der EU Kommission. Sie koordiniert die Initiative des New European Bauhaus, das im Rahmen des European Green Deal nachhaltige Politik direkt in die Leben der Menschen bringen soll. Dabei werden Beiträge zu einem nachhaltigen, schönen und inklusiven Zusammenleben gesammelt, mit dem Ziel, sie in anwendbare Prinzipien für Gestaltung unseres Zusammenlebens zu übersetzen. Wir empfehlen euch, sowohl auf der Website der Initiative als auch auf der des Hessischen Staatspreises für Universelles Design zu stöbern, denn dort gibt es jeweils viele inspirierende Beispielprojekte.

Zuletzt möchten wir uns auch noch bei Rolf Krämer vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen für sein Grußwort bedanken. Das Land Hessen fördert die Veranstaltung nun seit drei Jahren, was uns sehr freut. Im Rahmen des Grußworts verwies er nebenbei auf eine Umfrage, die sein Haus derzeit durchführt. Sie richtet sich an Wirtschaft und Industrie und es geht um die Zusammenarbeit mit der hessischen Kreativbranche. Ihr könnt euch gerne noch bis zum 8. Oktober Zeit nehmen, sie kurz auszufüllen; schaden kann es mit Sicherheit nicht.

Bild: WIDD 2021 mit Monika Benz (Hessisches Ministerium der Finanzen) und Rolf Krämer (Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Nicht zuletzt vielen Dank an Monika Benz (Hessisches Ministerium der Finanzen, links oben) und an Rolf Krämer (Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, mitte unten) für sein Grußwort.

Resümee

Die Lage ist ernst und es ist viel zu tun, aber der Abend hat gezeigt: Es wird viel getan. Noch nicht genug, aber die Energie sollten wir alle mitnehmen, um das Thema Nachhaltigkeit aktiv in unseren Geschäfts- und anderweitigen Beziehungen zu platzieren. Networking-Veranstaltungen wie der WIDD sind in diesem Zusammenhang ein guter Rahmen, um voneinander zu lernen und die Dinge gemeinsam voranzutreiben. Hier – und das haben viele von euch auch betont – ist Kooperation das A und O. Deshalb danken wir euch an dieser Stelle nochmal für den Besuch und die angeregte Teilnahme an der Veranstaltung und hoffen, dass ihr genauso viel neue Energie daraus ziehen konntet, wie wir.

 

Hintergrund zum WIDD

Der WIDD wurde 2007 von der World Design Organisation (WDO) ins Leben gerufen. Weltweit kommen einmal im Jahr Designer:innen mit Menschen aus anderen Bereichen rund zusammen, um sich über Rolle und Beitrag der Profession auf dem Weg in eine nachhaltigere Wirtschaft und Gesellschaft auszutauschen. Seit 2019 organisieren wir zusammen mit dem Deutschen Werkbund Hessen den WIDD Frankfurt, initiiert durch Ulf Kilian (Deutscher Werkbund Hessen) und Jochen Denzinger (Iconstorm).

Der WIDD Frankfurt wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Partner ist außerdem der Verband Deutscher Industrie Designer. Weitere Partner 2021 sind ndion, der Rat für Formgebung und der Makerspace Tatcraft, dem wir als Eventort an dieser Stelle für die Gastfreundschaft danken möchten. Der Aktionstag wird koordiniert durch die World Design Organization.

 

Nachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln

Wenn ihr *jetzt* bei euch auch Innovation für mehr Nachhaltigkeit plant, empfehlen wir euch unser White Paper zum Thema. Außerdem hat Yara, die den WIDD mit vorbereitet vor kurzem einen Blog Post dazu veröffentlicht, den ihr hier lesen könnt.

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