Wandel gestalten mit Strategic Design

Sinnvolle Innovation: Neue Perspektive für Unternehmen

Bild: Titelbild Sinnvolle Innovation und Kopernikus
Perspektivwechsel in komplexer Umgebung
Wie schaffen wir den Sprung in das Neue? In unserer Welt erleben wir gerade einen Komplexitätsschub, der bisherige Gewissheiten in Frage stellt. Wechselwirkungen sind schwerer nachzuvollziehen und Prognosen ungenauer. Um zu neuer Handlungsfähigkeit zu gelangen, brauchen wir daher eine neue Perspektive für unser Wirtschaften. Was uns dabei erwartet, wollen wir an einem berühmten Beispiel aus der Geschichte nachvollziehen. Anhand der Kopernikanischen Revolution überlegen wir, was Unternehmen für die Transformation lernen können.

Die Kopernikanische Revolution

Einfache Idee und neues Paradigma

„Der Weltraum…“ Unser Gehirn ist schon erstaunlich, denn es kann solche ikonischen Sätze automatisch vervollständigen. Jede Wette, ihr habt also gerade auch an eine berühmte Science-Fiction-Serie gedacht. Jedoch ist es überhaupt nicht selbstverständlich, dass uns bei dem Thema „unendliche Weiten“ einfallen; denn lange galt das Universum als begrenzt, mit der Erde in der Mitte und einem festen Firmament. Erst 1543 beschreibt Nikolaus Kopernikus erstmals ein heliozentrisches Weltbild, in dem die Erde sich als Planet um die Sonne bewegt.

Eigentlich wollte Kopernikus mit diesem Kniff nur ein mathematisches Problem lösen. Doch seine neue (man möchte sagen: „disruptive“) Idee veränderte die Wissenschaft für immer. Eine einfache Entdeckung führte also zu einem Perspektivwechsel, der das Denken der Menschen neu fokussierte und bahnbrechende Innovationen hervorbrachte. Gerade heute können wir aus dieser Geschichte wertvolle Ideen schöpfen. Deshalb wollen wir sie mit Hilfe des amerikanischen Philosophen Thomas S. Kuhn mit euch nachvollziehen.

 

Das „alte“ Universum: Aristoteles und Ptolemäus

Der Nachthimmel wurde von den Menschen schon lange vor 1543 erforscht. Mittels der sogenannten freiäugigen Beobachtung konnten Astronomen bereits in der Antike auch ohne Teleskop ca. 5.000 Himmelskörper wahrnehmen. Was deren Positionen und Bewegungen betraf, erfassten Gelehrte bereits früh Regelmäßigkeiten. Kein Geringerer als Aristoteles formalisierte diese dann im 4. Jahrhundert vor Christus im sogenannten Geozentrischen Modell, das die Astronomie für fast zweitausend Jahre dominierte.

In Aristoteles‘ Modell, das Thomas S. Kuhn auch als „Zwei-Kugel-Universum“ bezeichnet, ist die Erde der Mittelpunkt. Um sie drehen sich in konzentrischen Kreisen die damals bekannten Planeten (Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn) sowie die Sonne. Die zweite „Kugel“ bildet das fixierte Firmament, an dem sich alle anderen Sterne geschlossen und gleichgerichtet zu bewegen scheinen. Zwar beruhte das geozentrische Modell auf falschen Annahmen; doch war es damit erstmals möglich, die Bewegung von Himmelskörpern ungefähr vorherzusagen und daraus Rückschlüsse auf Raum und Zeit zu ziehen.

Bild: Das geozentrische und das heliozentrische Weltbild im Vergleich
Eine Idee mit großer Wirkung: Die neue Perspektive veränderte die Wissenschaft nachhaltig.

Das Problem der Planeten

Eine Person, die die Welt betrachtet, steht automatisch immer im Mittelpunkt des eigenen Blickfelds. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass zunächst ein Weltbild entstand, in dem die Erde, von der aus beobachtet wurde, den Mittelpunkt bildete, um den sich wortwörtlich alles drehte. Heute wissen wir natürlich, dass die Perspektive der Betrachtenden dieses Bild verzerrte. Aber wie kam man darauf, wenn das Modell zweitausend Jahre die Basis für weitere astronomische Forschung war? Kuhn beschreibt, wie Ptolemäus in seiner Almagest noch 500 Jahre nach Aristoteles versuchte, die Bewegungen der Planeten innerhalb dieses Modells genau zu berechnen. Dabei widmete er sich auch der scheinbar einzigartigen Bewegung der Sonne, die irgendwie erklärt werden musste. Mit diesem Versuch scheiterte er jedoch — und war damit nicht alleine.

Kuhn nimmt sich gut hundert Seiten, um Erklärungsversuche von Astronomen und Mathematikern unter die Lupe zu nehmen. Diesen Ausflug möchten wir uns hier natürlich ersparen, aber Fakt ist: Mit der Grundannahme einer zentralen Erde gelang es niemals, das Problem der Planeten zufriedenstellend zu lösen. Ein einheitliches Modell bzw. eine Theorie planetarer Bewegung war nicht in Sicht; stattdessen wurden immer neue Sonderregeln erfunden, um das Universum zu erklären. Jede neue Entdeckung war damit immer komplexeren Erklärungsmustern unterworfen und das geozentrische Weltbild stieß an seine Grenzen. Dennoch hielten die Menschen noch lange daran fest.

Bild: Kuhn lesen im Iconstorm Office
Kuhn lesen im Iconstorm Office. Wir verlassen das Day-to-Day, um unseren Blick zu erweitern.

Eine neue Perspektive

Die Kopernikanische Innovation

Als Christopher Columbus im 16. Jahrhundert in Amerika landete, war Kopernikus gerade 19 Jahre alt. Im aufkommenden Zeitalter der Schifffahrt war man auf die Orientierung am Nachthimmel angewiesen. Doch das ptolemäische Modell hatte mittlerweile so viele Ausnahmen, dass es seine mathematische Erklärungskraft einbüßte. Zudem beruhte die Astronomie aufgrund der freiäugigen Methode auf äußerst ungenauen Daten. Deshalb trat Kopernikus den Versuch an, das Problem der Planeten zu lösen. Als Anhänger des Zwei-Kugel-Universums war dabei sein Ziel kein Gegenmodell, sondern eine mathematische Formel, die innerhalb des existierenden Modells funktionieren sollte.

Bei seiner Arbeit lieferte Kopernikus den mathematischen Beweis, dass die Erde sich nicht im Zentrum des Universums befinden kann. Wäre sie dort, könnte ein Mensch von der Erd*oberfläche* aus es nämlich niemals selbst aus dem Mittelpunkt beobachten, da den eigentlichen Mittelpunkt des Universums das Erdinnere bilden müsste. Eine Beobachtung aus dem Zentrum wäre also nur möglich, wenn die Erde sich um dieses herumbewegt. Also schlug Kopernikus vor, die Erde sei ebenso ein Planet wie Saturn oder Venus, und setzte statt ihr die Sonne in den Mittelpunkt. Das Heliozentrische Weltbild war geboren.

 

Eine wissenschaftliche Revolution

Der Perspektivwechsel half plötzlich, schlüssige Regeln für die planetaren Bewegungen aufzustellen, zum Beispiel ihre Rotation um die eigene Achse sowie ihre Positionen relativ zur Erde. Das Modell konnte viele der Nuancen, die vorher noch Sonderregeln brauchten, nun ganz einfach erklären: Warum zum Beispiel sich die Sonne nach anderen Regeln im Himmel „bewegte“ als die Planeten; oder, wie sich die Planeten aufgrund ihrer verschieden großen Umlaufbahnen zueinander verhielten.

Bei alldem war Kopernikus‘ Modell aber weiter stark an das Zwei-Kugel-Universum angelehnt und damit mathematisch zunächst unbrauchbar. Sein Kunstgriff war aber dennoch der Startschuss für eine wissenschaftliche Revolution. Kuhn argumentiert, dass Kopernikus‘ Modell in erster Linie ein ästhetisches als ein pragmatisches gewesen sei. Zu sehr hielt er an den wissenschaftlichen „Wahrheiten“ seiner Zeit fest. Doch sein neuer Blick auf das Universum war für einige nachfolgende Astronomen und Mathematiker so ansprechend, dass er die Erforschung des Universums nachhaltig veränderte.

Wichtige Entwicklungen nach Kopernikus, skizziert bei Kuhn:

Tycho Brahe:

Noch nach Kopernikus‘ Tod erforschte Brahe das Firmament mittels freiäugiger Beobachtung und gilt bis heute als der beste Anwender der Methode aller Zeiten. Er lieferte eine Menge neuer astronomischer Daten, die deutlich genauer waren, als die der Antike. Ein Kopernikaner war Brahe allerdings nicht; er nutzte zwar dessen mathematischen Modelle, lehnte das heliozentrische Weltbild jedoch ab.

Johannes Kepler:

Kepler war von Anfang an ein Anhänger des Kopernikanischen Systems. Er profitierte von Brahes Daten und nutzte sie, um Kopernikus‘ Modell weiterzuentwickeln. Dabei stellte er Regeln für die Planetenbewegungen auf und verabschiedete sich von der Idee konzentrischer Kreise. Stattdessen postulieren die Keplerschen Gesetze elliptische Umlaufbahnen und zeigen, wie man die Geschwindigkeit der Planeten berechnen kann. Für die Astronomie sind sie bis heute grundlegend.

Galileo Galilei:

Der italienische Gelehrte war 1609 der Erste, der das Universum mit Hilfe eines Teleskops betrachtete. So konnte er deutlich mehr Himmelskörper finden als mit dem nackten Auge. Er fand unter anderem heraus, dass die Sonne nicht der einzige Stern ist und dass neben der Erde weitere Planeten Monde besitzen. Galileos Beobachtungen bestätigten viele Vermutungen zum heliozentrischen Weltbild und legten erstmals nahe, dass es sich beim Weltraum tatsächlich um unendliche Weiten handelt.

Paradigmenwechsel verändert das Denken

Aus der Geschichte Lernen

Was Kuhn anhand Kopernikus‘ Innovation beobachtete, nannte er später einen „Paradigmenwechsel“. Er argumentiert, dass man daran den Ablauf wissenschaftlicher Revolutionen generell beobachten könne. Kuhn sagt, es gebe in der Wissenschaft unterschiedliche Phasen: Die der „normalen“ und die der „außergewöhnlichen“ Wissenschaft. Die normale Wissenschaft charakterisiert er als einen Apparat an Fakten aus Büchern, akzeptierter Theorie sowie bekannten Problemen, die gelöst werden müssen. Auf dessen Grundlage wird geforscht und die meisten Wissenschaftler:innen bewegen sich innerhalb des existierenden Gedankengebäudes. Wenn jedoch Unregelmäßigkeiten auftreten, die mit den Grundannahmen nicht mehr bearbeitet werden können, kommt es zu einem Komplexitätsschub. Und der erschwert die Arbeit im alten System bzw. macht diese sogar unmöglich.

Das Problem der Planeten ist ein Beispiel dafür: Innerhalb des geozentrischen Weltbilds konnte es nie gelöst werden. Astronomen und Mathematiker benötigten immer widersprüchlichere Erklärungen für ihre Modelle und es war irgendwann zu komplex, mit dem System zu arbeiten. Erst mit Kopernikus‘ heliozentrischem Weltbild hielt ein neues Verständnis Einzug, das Prognosen wieder möglich und Forschungsvorhaben sinnvoll machte. Zum Beispiel Newtons Erkenntnisse zur Rolle der Schwerkraft oder die Untersuchung kleinster Teilchen waren Fragen, die überhaupt erst aufgrund der neuen Perspektive gestellt werden konnten. Der Systemwechsel führte also zu einer produktiven Phase außergewöhnlicher Wissenschaft, in dem „Gewissheiten“ und Pfadabhängigkeit durch Kreativität, Experiment und Offenheit abgelöst wurden, die in neue, zielgerichtete Aktivitäten mündeten.

 

Merkmale der Transformation

In einer komplexen Welt sind leitende Paradigmen notwendig, denn sie fokussieren unser Denken und machen es möglich, Dinge einzuordnen und zu strukturieren. Allerdings verengt genau der „normale“ Wissensapparat den Blick und führt zu Widersprüchen, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern. Ein bereits bestehendes System muss sich als Status quo für eine lange Zeit nicht rechtfertigen. Menschen versuchen, neuen Entwicklungen mit alten Erklärungsmustern zu begegnen. Wenn sich jedoch die Bedingungen verändern, dann führt der Wandel dazu, dass mit dem alten System immer weniger einfache, widerspruchsfreie und allgemein anerkannte Lösungen möglich sind.

Doch ein Abschied vom Alten bleibt schwer. Das liegt einerseits daran, dass etablierte Praktiken darauf basieren: Selbst Kopernikus hielt weitgehend am Zwei-Kugel-Modell fest und veränderte lediglich die Position von Erde und Sonne. Darüber hinaus fußen aber auch ganze Glaubenssysteme und gesellschaftliche Zusammenhänge auf dem alten Wissen. Als Galileo etwa das kopernikanische Weltbild popularisierte, war das nicht mehr ein wissenschaftliches Problem, sondern er wurde von der Kirche angeklagt und relevante Schriften wurden auf den Index gesetzt. Trotz der Anzeichen, dass Kopernikus‘ neues System weniger Komplexität und bessere Lösungen versprach, war der Wechsel dann ein kontroverser Prozess, der Jahrhunderte andauerte.

Somehow, in the century after Copernicus‘ death, all novelties of astronomical observation and theory, whether or not provided by Copernicans, turned themselves into evidence for the Copernican theory.Thomas S. Kuhn, The Copernican Revolution, S. 208

Transformation in der Wirtschaft

Komplexitätsschub für das Wirtschaftssystem

Die Abkehr vom ptolemäischen Weltbild setzte nicht nur die Sonne in den Mittelpunkt des Planetensystems. Durch Wissenschaft und Aufklärung galt vermehrt auch der Mensch als zentrales Moment der Schöpfung. Das Anthropozän hielt als Epoche Einzug und neue Narrative steckten die Eckpunkte von Gesellschaften und Wirtschaft ab. Jedoch befinden wir uns jetzt in einer Phase, in der die Stabilität bzw. Allgemeingültigkeit der resultierenden Erzählungen des Liberalismus oder der freien Marktwirtschaft ins Wanken gerät. Das sind in unseren Augen Anzeichen für einen Paradigmenwechsel.

Derzeit befinden wir uns mitten in einem Komplexitätsschub. Entwicklungen der KI, Biotechnologie und Robotik stellen die Weltbevölkerung ungefragt vor große Herausforderungen, während sich gleichzeitig Forderungen nach Klimagerechtigkeit, sozialem Ausgleich und Ideen der Kreislaufwirtschaft verbreiten. Wechselwirkungen zwischen dem ökonomischen und anderen Systemen stehen zusehends im Fokus, aber Antworten auf neue Probleme suchen wir wie Ptolemäus trotz aller Widersprüche in alten Erklärungen. Doch eine eindimensionale Betrachtung der Wirtschaft, die rein ökonomisches Denken in den Vordergrund stellt, produziert oft Lösungen mit geringer Halbwertszeit, die neue Probleme schaffen und schwer zu rechtfertigen sind. Deshalb drängt sich die Frage auf: Was, wenn unsere aktuelle Perspektive sich als „alt“ herausstellt und genau sie der Treiber für unsere zunehmend chaotische Welt ist?

Bild: Schema – sinnvolle Innovation entsteht im Suchfeld zwischen menschlichem Kontext, Technologie, wirtschaftlichen und ökologischen Erwägungen
Eine neue Perspektive einnehmen
Die rein ökonomische Zielsetzung wird den komplexen Problemen unserer Welt nicht mehr gerecht. Die entstehen im Zusammenspiel von Fragen aus Tech, Wirtschaft, menschlichen Bedürfnissen und Nachhaltigkeit – und brauchen ebenso komplexe Lösungen. Mit den Methoden des Strategic Design können wir ansetzen, um uns systematisch auf die Suche nach Lösungen zu begeben.

 

Anpassung als Herausforderung

Die Transformation, in die wir uns nun bewegen, übt großen Druck auf Unternehmen aus, ist aber auch eine Chance. Wie einst Kopernikus die Position der Planeten im Universum müssen wir nun die Position der Menschen auf dem Planeten neu bestimmen. Was wäre zum Beispiel, wenn wir uns als Teil eines Ökosystems betrachten und nicht als dessen dominierende Kraft? Wie würde das unser Denken verändern und wie würden wir mit dem neuen System umgehen? Es mehren sich bereits die Indizien, dass dieser Paradigmenwechsel stattfindet, und Aktivitäten in puncto Kreislaufwirtschaft zeigen bereits, dass eine Transformation des Wirtschaftens immense Stabilität erzeugen kann.

Ein neues System löst, einmal etabliert, weitere Neuerungen aus und Denkblockaden auf. Durch die neue Perspektive entsteht eine neue Logik des Wirtschaftens, zum Beispiel bei Kooperation, menschlichem Miteinander und der Nutzung von Ressourcen. Unser aktuelles Problem ist jedoch, dass ein existierender Wissensapparat unser Wirtschaften in eine Phase der Pfadabhängigkeit analog zu Kuhns „normaler“ Wissenschaft geführt hat. Es haben sich Prozesse und Denkmuster etabliert, nach denen wir Ressourcen einsetzen und Strategien definieren — und das jeweils sehr routiniert. Vor genau diesem Hintergrund ist dann auch radikale Innovation eher die Ausnahme und es kommt in der Regel nur zu inkrementellen Verbesserungen. Wie also schafft man es als Unternehmen, sich auf diesen Weg zu machen, eine ganz neue Perspektive einzunehmen?

 

Sinnvolle Innovation: Den Wandel gestalten

Als Designer betrachten wir derzeit ebenfalls diese Phänomene, explorieren ihre Wirkmechanismen und die Aufgabenstellungen, die sich daraus ergeben. Als Antwort darauf haben wir bei Iconstorm das Leitbild der Sinnvollen Innovation erarbeitet. Wir wollen damit einen Beitrag dazu leisten, moderne Produkt-Service-Systeme systematisch widerspruchsfrei zu gestalten. Das heißt, ihren Nutzen transparent im Spannungsfeld von Wirtschaft, Technologie und menschlichem Kontext mit der Dimension der Nachhaltigkeit zu verknüpfen.

Für diese schwierige Arbeit haben wir in den letzten Jahren Methoden entwickelt und nutzen diese jetzt für die ersten Erkundungsgänge in ein neues Paradigma. Mit Strategic Design als Plattform bringen wir dabei verschiedene Stakeholder zusammen, um im kreativen Prozess Probleme ganzheitlich und zielgerichtet zu bearbeiten. Eine Rolle spielen dabei die Integration von Methoden, die mehrdimensionale Problemräume zu explorieren und Lösungen zu entwickeln helfen, das gemeinsame Finden von Purpose, also der tiefere Sinn und das Identifikationsmoment hinter einem Vorhaben sowie ein Innovationsprozess, der komplexen Fragestellungen mit effizientem Prototyping und Testing begegnet. Im Kleinen angefangen können Unternehmen so eine neue Perspektive für das gemeinsame Handeln finden und, mit Kuhn gesprochen, in eine Phase außergewöhnlichen Wirtschaftens eintreten, in der ganz neue Ideen entstehen und die Transformation zu einer Chance wird.

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